Stotze.de – ein Blog von Falk Steuding

Nach der Schlafstätte auf dem Parkplatz vor der Brücke zur Ile de Ré (Gebühr zum drübberfahren = schlappe 17 Euro = die spinnen doch!) haben wir uns auf den Weg in die City von LaRochelle gemacht und man glaubt es kaum, nach einigem Rumherirren, und einer Auskunft in der völlig überfüllten Touri-Info endlich ein Cybercafe gefunden „micromacro“… Begeisterung auf allen Seiten! Der helle Wahnsinn! Mario schaute nach dem Wetter in Spanien und unserem nächsten Ziel und ich versuchte zu bloggen…aarrgghh…die Franzosen ham ne andere Tastatur…puhh – kurz und knapp das nötigste eingeklimpert, im schweisse meines Angesichts…das braucht irgendwann ne Überarbeitung.

Egal – wen es interessiert in Barcelona sind gerade 30 Grad Luft- und 26 Grad Wassertemperatur – und da fahren wir jetzt auch hin!!!!

tschöö ihr blöden Wolken!!!

PS: LaRochelle, Café: Frage nach einem Aschenbecher.Es gibt keinen, kommt alles auf den Boden, die kehren dann alles weg, vielleicht?!

wenke ist baden – nippelwetter ;o) zum fruehstueck kaffee und schokohoernchen; es beginnt die heuernte; wenke schlaegt das heu ab

Weiterfahrt – an einer Raste dürfen wir die Behindertendusche benutzen, juhuuu! (nachdem sich die Putzfrau unserer erbarmt hat, als sie merkte – die verstehen ja kein Wort) Endlich wieder frisch! Es geht weiter nach Rouen; dort Supermarkt suchen; Essen kaufen; Cathedrale Notre Dame anschauen; MuseeDesBeauxArts will Wenke sehen und sieht es auch; dort haengen die Monets und Renoirs und Sisley´s rum, Mario findet s voll oede dort,

…dann wissen wir endlich, dass Radler Panaché heisst und muessen kein Wasserbier mehr trinken, puuh!

Weiter nach MontStMichel; die Stimmung sinkt mit den sinkenden Temperaturen, die dolle Kirche haben wir nur aus der Ferne angeschaut … das Wasser war weg, nicht mal in Sichtweite; alles in allem nicht so der Brüller.

Schnelle Entscheidung – weiter nach LaRochelle! Dort ist die Ile de Ré, die soll sehr schön sein. Also los und nachschauen….

Irgendwann des Nachts in LaRochelle angekommen, dann noch rumgesucht und letztendlich auf dem Parkplatz vor der Brücke zur Ile de Ré übernachtet.

aufgestanden; schlechte laune – warum weiss der fuchs; kaffee am strand; geduscht

weiter nach terneuzen, gent, brugge (stadt angeschaut) oostende (durchfahrt) calais (verfahren) cap blanc nez angekommen – wilde

steile klippen; schoener strand aber leider kuehl und windig – wir muessen weiter in den sueden, zunaechst aber direkt an der klippe uebernachtet

Die Idee mit der Matratze im Auto war spitzenmäßig, man schläft wie der Prinz und die Prinzessin auf der Erbse! Und nach dem Aufwachen – Frühstück am Strand – is klar! Da isses zwar mächtig windig, aber ich hab ja de Windschutz dabei….hach wenn das so einfach wäre….nach zwei gefuehlten stunden aufbau dieses Dings am stuermischen strand konnte endlich der Kaffee gekocht werden; fertsch…ach nee Loeffel vergessen, hmm was eignet sich noch zum umrühren, wo kein Sand dran ist…die Wurst! Perfekt!  ;o) passt scho  Anschließend mal eben in Domburg noch was man so braucht einkaufen und zurück an den Strand. Mario will einen Drachen mit Piratenmotiv haben, als wenn er nicht schon einen 1,80 großen weiblichen hätte ;o)))  also piratendrachen gekauft , jack getauft und ab sofort wird jeder strand erobert, durch fahne-hissen ;o)))

Rotterdam hört sich zwar romantisch an, is aber nich so schön, Amsterdam ist a bissl weit weg…was bleibt über? Es geht nach DenHaag. Mario uebt während der Fahrt Kreisverkehr fahren, wer schneller ist gewinnt und wer lauter hupt auch! Die olle Uschi spricht ab sofort besonders leise – die doofe kuh nervt! Alles weiss sie besser, paah! Ich sitze am längeren Hebel! Außerdem muss ich mir dumme Sprueche anhoeren; weil Farin Urlaub offensichtlich renitent macht.

In DenHaag angekommen – Coffeeshop gefunden – endlich!

Wie verdammt heisst Radler auf holländisch? Keine Ahnung. Wir geben uns größte Mühe bei der Bestellung – was kommt – einmal Bier und Wasser und einmal immerhin Bier und Limo. Mixen unser radler also selbst.

Wenke guckt komisch, ich glaub sie braucht strand – kirk ende

Heimfahrt nach Vrouwenpolder verlief fuer alle Beteiligten äußerst positiv. Am Strand haben wir inzwischen unsere Burg aufgebaut. Eine Fotografin fragte sogar schon nach,ob wir morgen noch da sind, sie wollte Fotos von uns machen. Wahrscheinlich  mit dem Untertitel: „Deutsche am Strand markieren ihr Revier“ Haben aber gelogen, dass wir eigentlich gleich wegfahren. Watt solls. Eine große Zigarette geraucht, Drachen steigen lassen – ein Hoch auf Heineken!

Nach dem Anlegen der Urlaubskleidung mit Uschi gegen 17 uhr in Bonn los; Bullenhitze; zwischen Köln und Aachen …Wolkenbruch; in Belgien stehen orange Vogelscheuchen ohne Kopf am Strassenrand – soll wohl auf eine Baustelle hinweisen; Ankunft in Vrouwenpolder etwas verschoben – denn zunächst wollten wir einen Coffeeshop aufsuchen…die Suche verlief ergebnislos- in ganz Seeland (Middelburg, Vlissingen, Goes) gibts keinen Coffeeshop mehr. Also ohne … in Vrouwenpolder Strand angekommen; natürlich war die Nacht schon angebrochen – na und dann essen wir die Dosenspaghetti eben im Dunkeln – aber immerhin am Strand!

gute nacht

Hej, Vorfreude ist die schönste Freude. Ich sitze auf dem Balkon bei ..naja nicht mehr ganz 30Grad, einer leichten Brise und strahlend blauem Himmel. Morgen fahren wir los: erst nach Vrouwenpolder(NL) und dann immer weiter an der Küste entlang nach Westen. Wir haben gute 10 Tage Zeit – mal sehen wie weit wir kommen. Das Auto ist fast gepackt, den Rest mach ich noch heute abend…und auf dem Balkon sitz ich nur, weil die Reisemusik noch nicht fertiggestellt ist…hach ich ahne es wird wieder spät….was solls: Je tiefer die Nacht, desto näher der Tag ;o)

In diesem Sinne – Prost!

Wir melden uns, wenke und mario *freufreufreu*

Es ist gegen 12 Uhr am Donnerstag. Ansich wollten wir nun nach Como aufbrechen, das ist ca. 1h von Locarno entfernt. Allerdings kommt es meistens anders als man so denkt. Zum Frühstück hat uns unser Hotelier nämlich erzählt das es an die Cote D Azur von hier nur 3h sind. Von Como bräuchten wir aufgrund der Streckenführung deutlich länger. Also nun doch direkt ans Meer über Verbania, Allesandria, Genua nach Menton.

voller Vorfreude auf das was da  kommt 😉

es muss auch schöne Parkplätze geben…

die Spuren der fahrt sind nicht zu übersehen

Und dann war es endlich soweit…

na huch.. hier gibts Wellen… tssss

… unser Strand :)…

Es ist ca. 17:40 Uhr als wir den Stau vor Locarno erreichen. Nun quälen wir uns wie schon vom Gardasee gewöhnt durch schmale Straßen mit viel zu vielen Autos. Wär hätte das gedacht. Es ist schließlich Mittwoch nachmittag. Nur haben wir leider außer Acht gelassen das die arbeitende Bevölkerung ja auch irgendwann nach Hause muss. Naja nun sind wir wieder ein stückchen schlauer.

Gegen 18:20 endlich sind Wir in Locarno. Auf den ersten Blick eine schicke Stadt. Aber nun ist dieell Frage hier bleiben und Hotel suchen oder in das vorher herausgesuchte Hotel nach Como weiterfahren. Wir entscheiden uns kurzerhand fürs bleiben, was uns auch gleich 2 neue Probleme beschehrt. 1. Wo schlafen … 2. Wo verdammt nochmal SFR für die Parkuhr herbekommen. Nachdem wir das 2. Problem gelöst haben machen wir uns auf Hotelsuche.

man nannte die Beiden auch die Jäger nach dem tollen günstigen und nicht belgten Hotelzimmer

das ist übrigens nicht das Hotel

Nach einigen hin und her und etwas unschlüssigkeit hatten wir dann auch bald ein Hotelzimmer. Und nun die ersten 2 Aufgaben bewälltigt konnten wir uns die Stadt ein wenig näher anschauen.

und dann noch ein paar fotos 🙂

und hier mal eine kleine Übersicht

nachdem wir gut genächtigt haben und nun auch Ordentlich gestärkt sind, das ganze nochmal bei Tag

so, wie die Bilder vermuten lassen war heute Morgen ein Traum Wetter am Lago Maggiore. Aber ob uns das dazu bewegt hat da zu bleiben oder ob wir nicht doch noch weiter gefahren sind das erfahrt ihr im nächsten Bericht

Des öffteren stellt man sich ja die Frage wo man schon so alles gewesen ist. Und was mich immer wieder ein wenig gewurmt hat, ja in Frankreich da war ich noch nie. Obwohl es unser direkter Nachbar ist, war ich noch nie da. Und so entstand der gedanke das wir da ja mal hinfahren könnten. Eigentlich war es bis so vor 2 Wochen wirklich nur so eine fixe Idee die bald wieder vergessen wird. Aber da wir nun schonmal Urlaub hatten und das Wetter wie vorhergesagt ein Katastrophe war/ist haben wir uns sehr kurzfristig entschieden nach Süden zu Reisen um im besten Fall die Cote d Azur zu erreichen!

Alles in allen Ca. 1 Woche Vorbereitung und dann ging es gestern am frühen Vormittag auf gen Süden. Unser erstes Sehenswertes Ziel nach ein paar kleineren Strapazen war der Bodensee.

Fast wären wir dort geblieben. Aber nach einer kurzen Kaffeepause wollten wir weiter. Es war einfach noch nicht südlich genug 😉

.. und was sehen wir denn da?..

kurz darauf Fahren wir in die schweiz ein. Hier sieht es dann inetwa so aus…

und so…

aber wo es rauf geht gehts auch wieder runter…

Kurz darauf sind wir endlich da. Es ist gegen 18Uhr und wir haben eine große Etappe geschafft. Wir sind in Locarno am Lago Magiore. Es ist als wäre man in Italien… wir stehen im Stau ;). Aber mehr dazu im nächsten Artikel

was war Passiert, seit über einem Jahr habe ich nun VDSL und musste somit meinen gern gemochten Netgear Router aufgeben. Ohne größere Vorurteile nahm ich also den Speedport und richtete ihn ein. Im Prinzip hat er auch gut funktioniert, nur leider dann nicht wenn es drauf ankam große Dateien auf einen FTP Server zu stellen. Lange habe ich gegrübelt woran es denn liegen soll, nun ja erst dachte ich es liegt am Vista.. aber ich musst schnell feststellen das ich da wohl auf dem Holzweg bin. Naja nun wollte ich mal einen anderen Router probieren, das gestalltet sich aber als sehr sehr schwierig zumindest wenn man den Preisrahmen von 100€ nicht sprengen will. Wenn man es genau nehmen will gibt es nur AVM Brauchbare Geräte und diese sind bekanntlicher maßen nicht gerade günstig.

Also hab ich mich schlau gemacht und rausgefunden das mein W701V ja auch eine Firtzbox ist. Nunja dann liegt ja die Überlegung nahe da mal eine Firmware von AVM drauf zu machen, vielleicht hat es ja die T-Com an der stelle einfach Versaut. Und von der TCOM gibts weder eine neuere Firmeware noch eine Möglichkeit ein Ordentliches Port Forwarding einzustellen.

Also hab ich mich auf die Suche nach der Richtigen Firmware gemacht und bin auf Speed2Firtz gestoßen. Und was soll ich sagen. Nach einigen bangen beim Update und einigen Stunden Vorarbeit, ist es mir gelungen meinen W701V zu „Firtzen“ und was stelle ich nun fest… FTP von großen Dateien geht ohne jegliches Portvorwarding. Da kann ich nur sagen… ohne Worte. Danke Telekom das ihr solch tolle Firmware macht!

PS: Im übrigen war die Antwort der Telekom auf diese Fehlerbeschreibung… naja sie könnten ja ihren Router zurückgeben und einen anderen nehmen allerdings müssten sie dann die Preisdifferenz zahlen. Das ist mal toller Support… ich soll mir einen anderen Router zulegen wo ich nichtmal weiß ob der dann geht und dafür auch noch Geld bezahlen. Tsss … die spinnen die Telekomiker.